Das "L.S. project" untersucht die Wechselwirkung von Sprache, Bild, Identität und Körper. Die Performance / Installation im MAK fokussiert den menschlichen Körper als Bestandteil des „I" (Ich). Dafür hat Takeya ein kompositorisches System aus 71 „Items" (Begriffen) entwickelt, das von mitwirkenden Performern umgesetzt wird. Die Performer sind dabei Spieler in der sogenannten „I-exhibition" (Ich-Ausstellung), in der die unterschiedlichen Verkörperungen von Takeyas „I" durch eine Kamera aufgezeichnet, verändert und neu arrangiert werden. Das dabei kreierte Bild ist „I = lemon" (Ich = Zitrone), das die Künstlerin als Symbol und Metapher für ihr Leben in Europa definiert hat.
Performance Akemi Takeya and Performers Concept Akemi Takeya Scenery concept Hannes Wurm Sound installation & Composition Noid Live video processing Thomas Wagensommerer Audio technical development Akemi Takeya, Noid, Gordon Monahan Visual concept Naoto lina Video object Jan Machacek Movement coaching Claudia Mader Production assistant Kanako Sako Production IMEKA
Supported by Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7), bm:ukk akemitakeya.com"
"This is just a short simple test controlling the .COM using the Kenton Pro 2000 instead of the Q104. Cubase 5 is controlling the pitch and the Q960 Sequencer controlling the cutoff and the volume of VCO-2."